Ein Junge namens Giocco hänselt Pinocchio gnadenlos. Pinocchio zahlt es ihm heim, indem er ihn mit Steinen bewirft. Im Weglaufen rutscht Giocco aus, als er eine Brücke überquert, und fällt in den Fluss. Pinocchio taucht, um Giocco zu retten, aber er bleibt hängen, und Giocco ertrinkt. Pinocchio, der sich dafür verantwortlich fühlt, geht zu Gioccos trauernder Mutter und bietet ihr an, ihn an Sohnes statt anzunehmen. Zuerst weist sie ihn ab. Später nimmt sie ihn dann zwar an, vergleicht ihn aber ständig mit ihrem eigenen Sohn. Gioccos Mutter bietet ihm ein Picknick an – als Entschuldigung dafür, dass sie von seiner Absicht gerührt war. Schließlich verstehen sie einander als eine Art Pflegemutter und Pflegesohn, und Pinocchio setzt seinen Weg zur Schule fort.