31. August 1988: Nur wenige Augenblicke nach dem Start vom Airport Dallas-Fort Worth stürzt Flug 1141 der Delta Airlines ab und fängt Feuer. Von den 108 Menschen an Bord gelingt es 94, teils schwer verletzt, sich aus der brennenden und sich rasch mit Qualm füllenden Maschine zu befreien. Die übrigen 14 Personen kommen in den Flammen ums Leben. Die Flugunfall-Ermittler können bereits nach kurzer Zeit die Landebahn und das Wetter als Unfallursachen ausschließen. Sie konzentrieren sich auf die Boeing 727–232 Advanced und ihre technische Ausstattung.