In einem besonders schönen Waldstück mit altem Baumbestand trifft Martin auf Gassner, der heimlich in der Erde gräbt. Ein Gespräch mit den Eigentümern Kreittmayr und Brucks bringt es schnell ans Tageslicht: Gassner will den Wald für eine äußerst stattliche Summe erwerben. Da Martin nichts Gutes ahnt, versucht er, den Verkauf ein paar Tage aufzuschieben. Als eine alte Bekannte, Luise Mehring, in Küblach auftaucht, wird Martin kurzzeitig von seiner Sorge um den Wald abgelenkt. Der alten Dame scheint es nicht gut zu gehen. Und als sie zu Katharinas Einschulung nicht erscheint, findet Martin nur noch einen Abschiedsbrief. Doch der umsichtige Förster handelt schnell und kann das Schlimmste verhindern. Die Schönheit der Natur ist es dann, die der Städterin letztlich wieder neue Lebensfreude gibt.