Windgeschwindigkeiten von 160 km/h und haushohe Wellen sind im Golf von Mexiko keine Seltenheit. Und die Wassertiefe von 2200 Metern stellte ebenfalls eine große Herausforderung dar. Deshalb haben sich die verantwortlichen Ingenieure für eine sogenannte Halbtaucherplattform entschieden, die auch bei heftigem Seegang nicht kentert. Richard Hammond nimmt in dieser Folge einen 125 000 Tonnen schweren, schwimmenden Stahlkoloss unter die Lupe. Der Offshore-Gigant vor der Küste Louisianas zählt zu den größten Tiefsee-Öl- und Gasförderplattformen der Welt.