Der 28-jährige Gösta ist von Stockholm nach Småland gezogen, um seine erste Stelle als Kinder- und Jugendpsychologe anzutreten. Er genießt das Provinzleben und die Einfachheit seiner rustikalen Blockhütte. Dort beherbergt er auch den traumatisierten Flüchtling Hussein. Gösta will mit Hilfsbereitschaft mehr Menschlichkeit in alle Facetten seines Alltags bringen. Als Gösta wegen seiner Hilfsaktionen den letzten Zug zu seiner Freundin verpasst, überrascht diese ihn selbst in seiner Hütte. Doch in der gleichen Nacht taucht noch Göstas Vater auf, der von seiner Lebensgefährtin vor die Tür gesetzt wurde.