In Boulder bringt Frannie ein Mädchen zur Welt und gibt ihm in Gedenken an ihre spirituelle Führerin den Namen Abagail. Obwohl sich das Baby den Grippevirus einfängt, kann ihm die Krankheit nichts anhaben. Nach Stus Rückkehr beschließen er und Frannie, mit der kleinen Abagail in Frannies Heimatort zurückzukehren. Auf dem Weg dorthin machen sie Rast in einem verlassenen Haus, wo die frischgebackene Mutter eine beunruhigende Begegnung hat. Der Schrecken scheint noch nicht vorbei zu sein.