Bob ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nachdem die Crew vier Monate lang auf ihren Regisseur gewartet hat, harzt es in der Zusammenarbeit am Set von „Chicago“. Um sich aufzuputschen, versucht Bob an Dexedrin zu kommen, läuft aber an verschiedenen Stellen auf. Gwen kommt derweil körperlich an ihre Grenzen. Das führt zu Streit zwischen ihr und Bob. Sie spürt, dass Bob nicht mehr an sie glaubt und holt zum Gegenschlag aus. 1975 schließlich kommt „Chicago“ zur Aufführung. Die Kritiken fallen zwar positiv für Gwen aus, nicht aber unbedingt für Bob, was die Leute nicht davon abhält, ins Theater zu strömen. Gwens Gesundheit aber hält dem Dauerstress nicht stand. (Text: SRF)