Carla kann einen Patienten, den Dr. Kelso ihr besonders ans Herz gelegt hat, nicht mehr finden. Der Hausmeister hilft ihr, nicht in Panik zu geraten. Für seine Idee, ein Arzt solle auch unkonventionelle Dinge für seine Patienten tun, erntet J.D. nur Unverständnis. Auch er selbst erkennt bald seine Grenzen, als er sich für eine neue Chemotherapie-Patientin aus Solidarität den Kopf rasieren soll.