Zufällig beobachtet die Frau des Amtsmanns der Hamburger Zollfahndung Zaluskowski, dass in einem offenen Zollager auch sonntags gearbeitet wird. Diese Aktivität veranlasst Zaluskowski, das Lager beobachten zu lassen. Es stellt sich heraus, dass dort Fässer mit mexikanischem Honig gelagert und dann zu einer Firma nach Uelzen weiter transportiert werden. Die Zollfahnder entdecken auf dem Uelzener Firmengelände viele geleerte Pappkartons mit kyrillischer Schrift. Eine Analyse der hier gelagerten Fässer ergibt, dass dieses Produkt nur noch einen zwölfprozentigen Anteil an echtem Honig entält. Zaluskowski ist klar, dass der mexikanische Honig mit russischem Kunsthonig vermischt und dann als echter Bienenhonig verkauft wird ...