Chris und Martin sind nachts, ausgestattet mit Stirnlampen, im Wald unterwegs. Doch egal, wie sehr sie ihre Augen anstrengen, können sie viele Tiere, die ihnen begegnen mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Als sie plötzlich einem Koboldäffchen begegnen, scheint die Lösung einfach. Mit ihren großen Augen scheinen die niedlichen Tiere im Dunkeln bestens sehen zu können. Was für ein glücklicher Zufalls, als die Brüder zurück in der Tortuga erfahren, dass Stella gerade an neuen Nachtsichtbrillen arbeitet. Allerdings sind diese noch nicht hundertprozentig fertig. Chris und Michael nehmen sie trotzdem heimlich mit und tatsächlich haben sie nun eine völlig neue Perspektive im dunklen Gehölz. Dabei ahnen sie jedoch nicht, dass Stella inzwischen entdeckt hat, dass die Brillen nicht mehr da sind und stinksauer ist …