Der Tag der Hochzeit rückt unaufhaltsam näher. In einem Gespräch von Mann zu Mann mit Vater Hubley stellt sich Ray wie ein ausgemachter Trottel an und bezichtigt Debra sogar der Lüge, als sie in höchsten Tönen von ihm schwärmt. Da macht Debra ihm klar, dass er eine Heidenangst hat und offenbar kalte Füße kriegt. Kein Wunder, dass Ray am großen Tag fürchterlich nervös ist und immer noch daran zweifelt, dass Debra ihn wirklich will. Doch da schenkt ihm Debra ein paar Socken gegen die sprichwörtlichen „kalten Füße“, und Rays Panik löst sich mehr und mehr in Wohlgefallen auf. Während der eigentlichen Zeremonie jedoch gebärdet sich Ray plötzlich albern wie ein kleines Kind – und da beschleichen plötzlich Debra leichte Zweifel. Und auch Frank macht sich so seine Gedanken, ob es richtig war, Ray einen Whiskey zur Beruhigung einzuflößen …