Nachdem Hodgins und Angela beschlossen haben, nach Paris zu ziehen, scheint sich das Jeffersonian personaltechnisch aufzulösen, denn auch Brennan und Booth haben vor, dem Institut den Rücken zu kehren. Nach Booth’ erfolgreicher Therapie wollen beide an anderer Stelle einen Neuanfang wagen. Hodgins und Angela sind bereits dabei, ihre Koffer zu packen, als ein ungewöhnlicher Todesfall das Team fordert. Auf einem Obelisken finden die Ermittler eine aufgespießte Leiche. Auffällig ist, dass alle Hinweise auf die Todesursache fachmännisch entfernt wurden. Den Ermittlern läuft ein Schauer über den Rücken: Der Mord trägt die Handschrift eines alten Bekannten, die des berüchtigten Serienmörders Pelant. Dieser ist aber seit geraumer Zeit tot. Wer also ist sein Nachahmer? Bei dem Toten handelt es sich um den Computerspezialisten Holt. Er scheint hinter dem Geld her zu sein, das Pelant von Hodgins ergaunert hat. Mit Hilfe von Daisy, Clark und Wendell gelingt es dem Team tatsächlich, den Mörder von Holt ausfindig zu machen. Und auch das gesamte Vermögen von Hodgins, vier Milliarden Dollar, kann Angela finden. Doch Hodgins will das Geld nicht mehr. Er wünscht sich einen Neuanfang in Paris. Und Angela erkennt, wo Hodgins hingehört und macht ihm ein Angebot …