Dietrichs, ein junger Mann um die 25, hat Glück bei den Frauen. Mit Charme und etwas Verwegenheit gelingt es ihm immer wieder, sich ihr Vertrauen zu erschleichen und sich anschließend mit deren Geld und Wertsachen aus dem Staub zu machen. Einer geregelten Arbeit geht er nicht nach. Der gescheiterte Ex-Student lebt von Hochstapelei und von gelegentlichen Einbrüchen in Museen. In der Bibliothekarin Irene Born findet er dann aber eine Frau, für die er wirkliche Liebe empfindet. Bei ihr wird Dietrichs sich seines Außenseitertums bewusst. Doch die Kraft für einen Neuanfang findet er nicht. Bei einem erneuten Einbruch in ein Museum kommt es dann zu einem Zwischenfall, der ihn zu einer überstürzten Flucht zwingt.