Metin hat das Gefühl, zwischen den Stühlen zu stecken: Ständig muss er sich zwischen Arbeit, Lene wegorganisieren und seinem Privatleben entscheiden. Am liebsten würde er sich durch künstliche Intelligenz dreiteilen lassen. Als Metin erst von seiner Chefin gegen seinen Willen befördert werden soll, seine neue Freundin mit ihm Schluss macht, weil er so unflexibel ist, geht Metin aus Frust stattdessen mit Claudia aus. Die hat einen alten Bekannten wiedergetroffen: Er heißt Metin.