Diesen jungen Kerl als hundeverrückt zu bezeichnen, ist wohl untertrieben. So sehr, dass er sogar schon mal ein Shooting verpasst hat, weil er keine Hundesitter für seine drei verwöhnten Vierbeiner zu Hause finden konnte. Angesichts seines Interesses ist es vielleicht nicht überraschend, dass er selbst von Zeit zu Zeit Freude an einem schönen Knochen hat – wie er nur zu gerne demonstriert, wenn wir ihn vor unsere Kameras stellen! Beno dachte als Kind nie daran, sich tätowieren zu lassen. Doch der plötzliche Tod seines besten Freundes veranlasste ihn, sich zu seinem Gedenken eine Rose auf die Seite tätowieren zu lassen. Der Rest ist, wie man so schön sagt, definitiv Kunstgeschichte …