Aufgewachsen in Lübeck arbeitete er zunächst als Diener, Verkäufer, Zauberkünstler, Schiffsjunge und Schiffskoch. Den Ersten Weltkrieg machte er als Offizier größtenteils in der Türkei mit. Anschließend wurde er Redakteur einer Provinzzeitung und versuchte sich in Berlin unter anderem als Landwirt und Exportkaufmann. Schließlich stand er als Schauspieler vor Filmkameras, zunächst als Nebendarsteller, später auch in Hauptrollen. Sein Metier waren vor allem Krimis und Komödien, wo er smarte, agile Charaktere verkörperte. Bis 1936 war er jährlich in mehreren Filmen zu sehen. Danach ließ seine Popularität deutlich nach und Frank konzentrierte sich nun auf seine Arbeit an Berliner Bühnen, besonders am Kleinen Theater im Renaissance-Theater. Seinen letzten Filmeinsatz hatte er 1946 bei der DEFA im Kriminalfilm Razzia, wo er den Barbesitzer Goll, einen Kriminellen im Nachkriegsberlin, darstellte.