Die Schwestern Burgl und Cäcilie können sich auf den Tod nicht leiden. Ihre Näherei ist vom Niedergang bedroht, aber Cäcilie und ihr unehelicher Sohn Luitpold rühren keinen Finger, während sich Burgl und ihr Sohn Max die Finger wund nadeln. Da bringt eine Wette der Schwestern Bewegung in die Sache: Der Sohn, der zuerst heiratet, wird den ganzen Betrieb bekommen.