Der Mensch ist, was er isst. Ein Film über Ökologie und Dritte Welt, über Entwicklungshilfe zur Verarmung. In Lateinamerika sterben Tropenwälder für den Fleischkonsum der Satten auf der nördlichen Halbkugel. Fruchtbarer Boden wird in ungeheurem Ausmaß vernichtet, damit die Fast-Food-Fans in den USA auf den täglichen Hamburger nicht verzichten müssen. Während die Menschen im Süden hungern, haben die Konzerne sich ihrer Natur- und Lebensgewohnheiten bemächtigt. Ein international vielfach preisgekrönter Film zeigt, wie ein Land von gedankenlosen Essern zur Fleischfabrik gemacht wird.